wood fashion & green ART

Mode wiederverwendet

Aus alten Kleidungsstücken machen Schüler aus Oberösterreich gemeinsam mit dem Designer Emanuel Burger neue. Sie leisten so ihren Beitrag zum Klimaschutz und zu Nachhaltigkeit, als Gegenpol zum schnelllebigen „Fastfashion“-Trend.

Drei Jugendliche und eine erwachsene Person arbeiten gemeinsam an einem modischen Kleidungsstück. Im Hintergrund Kleiderpuppen in historisch wirkenden Kostümen

 2024  green event -  Modeprojekt mit Schülern und  Schüler/innen der Sokrates Schule Mühlviertel 

Innovatives Couture Kleid von Emanuel Burger & ME 

Manuela Eibensteiner begeistert die Modewelt 

Model:  Andrea Neuhofer

 

 Filmdreh Land & Leute                                                           Modenschau im            Schloss Tannbach 

  • wood ART & fashion - Nachhaltigkeit - Gemeinsam mit dem Designer Emanuel Burger ( wood fashion ) haben wir mit Schülern der Sokrates Schule Mühlviertel  Kleidungsstücke umgestaltet und so neu designed. Altes erneuern und Ressoursen sparen, jedes neu erzeugte Kleidungsstück braucht Wasser und Energie - wird billigst produziert und billigst verkauft - Umgestalten mit Stoffen, Farben und Naturmateralien - so tragen wir zu Klimaschutz bei !                                                                                             
  • Bei einer Modenschau am 4. Juli 2024 ab 18.00 Uhr                               im Schloss Tannbach in Gutau, dem Hofladen mit Bioqualität werden die Schüler ihre Werke am Laufsteg zeigen. Regionalität und Kreativität verbinden sich !

 

 

  • DAS Wunder WALD - der Wald ist unsere Kraft und Energiequelle - diese Ausstellung soll uns wieder einmal vor Augen führen, wie wertvoll der Wald für alle ist. >>>> 1. Juni - 31. Juli im LKH Freistadt 

  wood fashion AWARD  &       Modenschau in Ebensee                      

DAS WUNDER WALD 


Funktionen des Waldes
Der Wald ist wichtig. Nicht nur für uns Menschen, sondern auch für Tiere und Pflanzen.Der Wald erfüllt viele Funktionen, von denen wir Menschen in vielerlei Hinsicht profitieren.

Entsprechend sollten wir unsere Wälder auch behandeln – pfleglich und nachhaltig. Je mehr wir über den Wald wissen, umso eher werden wir verstehen, dass wir Wald erhalten und nicht vernichten sollten. In

Deutschland sind wir in der glücklichen Lage, dass jedes Jahr durch Erstaufforstungen neue Waldflächen entstehen und das der bestehende Wald durch die Forstwirtschaft nachhaltig genutzt
wird. Es wird also nicht mehr Holz entnommen als nachwächst. So sind die vielfältigen Funktionen des Waldes auf Dauer für alle zu erhalten.
Wald produziert Sauerstoff
Bei der Photosynthese wird Sauerstoff an die Atmosphäre abgegeben. Ein Teil des Sauerstoffs wird allerdings nachts bei der Atmung vom Baum wieder verbraucht und in Form von CO2 abgegeben.
Dennoch gibt der Baum mehr als Sauerstoff ab, als er selbst zum Leben benötigt.
Laubwälder geben jedes Jahr 15 Tonnen Sauerstoff pro Hektar, Nadelwälder sogar bis zu 30 Tonnen pro Hektar und Jahr an die Atmosphäre ab. Ausgewachsene Buchen produzieren stündlich ca. 1,7
kg Sauerstoff. Eine Tagesproduktion entspricht etwa dem Sauerstoffgehalt von 64 Menschen. Wald ist Lebensraum
Der Wald ist Lebensraum für unzählige Tier- und Pflanzenarten. Von allen Landlebensraumtypen beherbergt der Wald die meisten Arten. Rund 4.300 Pflanzen und Pilzarten und mehr als 6.700
Tierarten leben in unseren mitteleuropäischen Buchenwäldern. Zum Vergleich: In den tropischen Regenwälder leben rund 200.000 Pflanzen und viele Millionen Tierarten!


Nutzfunktion
Holz ist ein vielseitiger und CO2-neutraler Rohstoff, der bei einer nachhaltigen Nutzung unbegrenzt zur Verfügung steht. In Deutschland werden jedes Jahr ca. 60 Mio. Festmeter (Kubikmeter) eingeschlagen.

Das ist weniger als nachwächst.

Weitere Produkte des Waldes sind Beeren, Pilze,
Kräuter und Wildfleisch, die aber wirtschaftlich nicht ins Gewicht fallen.


Erholungsfunktion
Der Wald wird von den Erholungssuchenden am stärksten als ursprüngliche Natur empfunden. Er bietet Ruhe, Entspannung und ein günstiges Erholungsklima. Die Waldluft ist nachweislich gesund,
daher gehen viele Menschen “Waldbaden”. Aber auch für sportliche Aktivitäten wird der Wald in verstärkten Maße aufgesucht.


Die Schutzfunktionen des Waldes
Je nach Standort (im Gebirge, am Fluss, am Hang, in der Stadt) übernehmen Wälder Schutzfunktionen, die nicht nur für den Menschen sondern auch für Flora und Fauna von größter Wichtigkeit sind.


Bodenschutz
Wald verhindert den Bodenabtrag durch Wasser und Wind. Die starke Durchwurzelung des Waldbodens verhindert in Hanglagen Steinschlag und Bodenrutschungen. Alle Wälder in Steillagen erfüllen daher Bodenschutzfunktion.


Lawinenschutz
Der Lawinenschutzwald ist eine besondere Form des Bodenschutzwaldes. Er kann die Entstehung von Lawinen und Muren verhindern oder kleinere Lawinen bremsen.


Temperaturausgleich
Der Wald gleicht Temperaturschwankungen aus, erhöht die Luftfeuchtigkeit und steigert die Taubildung. Durch die geringere Sonneneinstrahlung und höhere Luftfeuchte im Wald, sind die Lufttemperaturen im Sommer dort meistens niedriger als im freien Land. Es können Unterschiede von 3° bis 6°C gegenüber dem Freiland und 4° bis 8°C gegenüber von Städten eintreten.

Große zusammenhängende Waldflächen in der Nähe von Städten
bewirken infloge der Temperaturunterschiede einen ständigen Luftaustausch. Dadurch gelangt reine und qualitativ bessere Luft in die Stadt.

                    wood fashion 

Besuch bei Emanuel Burger

 

WOOD Fashion    100 % Fashion – 100 % nachhaltig – 100 % echt



Wood Fashion ist 100 % Mode, aber nur 10 % Ressourcenverbrauch – bei 100 % modischer Vielseitigkeit.

Unsere Mission ist faire Designer Fashion mit ethischem und ökologischem Anspruch – und ehrlichen Inhalten.


Ja, wir sehen uns ein bisschen als Weltverbesserer, das geben wir gerne zu. Denn die Idee und die Umsetzung unserer reinen, natürlichen, österreichischen Mode stammen von uns.

Zwischen den Mühlviertler Hügeln, am Rande des Böhmerwaldes zuhause, lieben und schätzen wir unsere Natur.

Da liegt es nahe, etwas schaffen zu wollen, das zu 100 % nachhaltig ist: moderne Fashion, mit kleinem, ökologischen Fußabtritt

 

Hinter Wood Fashion steht Dietmar Hehenberger, ein Hotelier und Bauunternehmer, den immer wieder etwas störte: Mode war entweder schön oder umweltfreundlich – aber nie beides. Das müsste anders gehen, fand er. So kann das nicht weitergehen, fand er. Deshalb hatte er die Idee, Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit mit einer ordentlichen Prise Idealismus zu vereinen und etwas ganz Neues zu schaffen.

Er suchte sich Experten in den verschiedenen Bereichen: den Modedesigner Emanuel Burger, den Faserhersteller Lenzing AG, den Stoffproduzenten Feinjersey und den Modeproduzenten Löffler. Als er sie alle zusammenbrachte, war es soweit: Nach einigen Fehlschlägen bzw. 8 Stoffentwicklungen und mehr als einem Jahr harter Arbeit war Wood Fashion geboren.

Gemeinsam mit einem kleinen Team arbeitet er im oberen Mühlviertel in Oberösterreich daran, die Idee wahr werden zu lassen:

100 % ehrliche, umweltfreundliche Kleidung für den modernen Lifestyle.

 

 

 - EMANUEL BURGER

 


 
Mutig, wild und unverwechselbar

Genau das ist Emanuel Nikolaus Burger und das sind auch seine Kollektionen, denn „das Leben ist zu kurz um es auf der Ersatzbank zu verbringen“, so der junge Designer.

Als einer der jüngsten High Fashion Designer weltweit, ist er mit seinen 23 Jahren groß im Kommen! Neben seinen Kollektionen und der von ihm ins Leben gerufenen Charity- Veranstaltungsreihe „Fashion & Art Show“, sind es auch immer wieder Kooperationen mit namhaften Unternehmen die für Furore sorgen.
Seine Ideen und Inspirationen holt sich der junge Designer aus seiner Umgebung. „Eine gute Unterhaltung, ein Spaziergang in der Natur oder einfach ein ruhiger Moment nur für mich.
Meine Kollektionen sind ein Spiegelbild moderner Weiblichkeit, absolute Femininität gepaart mit geradliniger, ausdrucksstarker Eleganz. Ich versuche in meinen Designs die Gegensätze zwischen femininer Anmut und maskuliner Schlichtheit zu vereinen.“
 

Land: Österreich

 

Webseite: http://www.emanuelburger.net/

 

www.wood-fashion.at

 

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© Manuela Eibensteiner